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Covid 19 zieht weiter seine Spuren durch den Sport

Nach dem ersten inländischen Short Track Rennen in Traiskirchen würde es nun im neuen Kalenderjahr auch international wieder losgehen. Wir haben uns der Omikron Welle gebeugt und lassen das in knapp zwei Wochen anstehende Rennen im ungarischen Jászberény aus.


Um das Rennen ist es wirklich schade. Mit dem "Jász-Cup", einer traditionell sehr gut besuchten Rennveranstaltung, steigt das erste Rennen mit Schwerpunkt Junioren und Jugend im neuen Jahr am Wochenende um den 29. Januar. Dort darf man in nahezu allen Altersklassen mit jeweils zwanzig bis vierzig Starterinnen und Startern aus "Central Europe" rechnen, unseren nördlichen und östlichen Nachbarländern sowie Polen, Belarus, Ukraine, Bulgarien, Rumänien, Kroatien. Die Rennen werden nach dem "All Finals" Prinzip ausgetragen. Alle haben pro Distanz zumindest ein Heat sowie ein Finale. Bedeutet: Jeder und jede läuft jede Distanz zumindest zweimal, im jeweiligen Finale gegen weitestgehend gleichstarke Gegnerinnen und Gegner. Es ist ein großartiges Umfeld für unseren Nachwuchs, sich zu messen und auch im Feld mitziehen zu lassen, zu verbessern. Auch die Möglichkeiten des internationalen "Networkings" sind dabei nicht außer Acht zu lassen. Das ständig aktuelle Teilnehmerfeld kann man auf der Plattform "shorttracklive.info" einsehen. Dort sind auch für alle Athletinnen und Athleten, die an nationalen Meisterschaften und ISU Rennen teilgenommen haben, die bisherigen Bestzeiten ersichtlich.


Die nächste Chance für einen internationalen Vergleich ist Mitte März der "Tisza-Cup" im ungarischen Szeged.



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